Gleich morgens noch vor dem Frühstück ver- und entsorgen wir mal wieder. Da der Platz hier so voll ist, machen wir das lieber vor dem üblichen Gedrängel am Vormittag… 😉

Danach frühstücken wir noch und fahren dann los. Es geht erst wieder Berge hoch und hinunter und dann zur Küste. Die Straße führt wirklich direkt am Meer entlang. Toll! Aber auch ganz schön kurvig.

Kurzentschlossen halten wir in Getaria, weil wir bequem einen Parkplatz finden und der Ort auf dem Felsen wirklich nett aussieht. Wir schlendern mit Wiegald den Berg oberhalb einer kleinen Bucht hinauf und durch die Gassen des Ortskerns. Ich kaufe im Supermarkt noch etwas Brot ein. Dann laufen wir wieder zurück und fahren weiter.

Wir bleiben heute in Zumaia. Hier gibt es einen kostenfreien Stellplatz auf einem Firmengelände gleich an einem Fluss. Wiegald hatte ja schon sein Gassi. Also darf er auf der Viskomatte chillen. Georg und ich laufen in den Ort und kehren ertsmal in einer Tapas Bar ein. Lecker… 😉

Danach gehen wir an der Promenade entlang bis hinaus auf den Wellenbrecher. Wirklich eine beeindruckende Anlage, die hier errichtet wurde. Auf dem Weg entdecken wir schon einen Teil des Flysch, für den die Gegend bekannt ist: Riesige Klippen, die aus schräg gestapeltem Gesteinsschichten bestehen. Ilka könnte das jetzt sicher geologisch fachkundiger erklären… 🙂 Ich mache einfach schon mal ein erstes Foto für euch… Die eigentlichen Klippen wollen wir uns morgen ansehen…

Auf dem Rückweg schlendern wir noch durch ein paar weitere Gassen des Ortskerns und gehen dann wieder zum Vario. Das Wetter hat sich zusehends gebessert. Inzwischen ist die Sonne herausgekommen und es wird schön warm.

Zurück am Stellplatz schreibe ich noch Tagebuch nach und später gehen wir mal wieder online und ich aktualisiere den Blog.