Das Wetter ist schön. Das Meer sieht wieder super aus. Wirklich ein toller Stellplatz hier.
Gestern habe ich noch Fenster geputzt, um einen schöneren Ausblick zu haben… Heute hat die Gischt schon wieder alles „vernebelt“… Aber gut. Geht ja immerhin relativ schnell, die Fenster im Vario zu putzen. Jeden Tag werde ich es aber nicht machen!
Da ich von Andre noch nichts gehört habe, laufe ich nach dem Morgengassi mit Wiegald und nach dem Abwasch mal mit meinem iPad bepackt ins Dorf. Vielleicht finde ich ja ein Café mit WiFi, um Mails zu checken…
Mein Rundgang endet leider erfolglos. Also beschließe ich, einfach im Vario einen Online-Tag einzulegen. Dieses Mal muss ich mich ja selbst um alles kümmern… Aber zum Glück klappt es. Beim Einbuchen unserer Europa-SIM verlässt mich mein Gedächtnis kurz. Bin mir nicht mehr sicher, was die richtige Einstellung war… Also schreibe ich kurz eine SMS an Georg. 🙂 Er ist mir zeitlich fünfeinhalb Stunden voraus in Rishikesh…
Danach buche ich mich ein und wir unterhalten uns über FaceTime. Wie schön! Video schalten wir aus, um mein Datenkontingent zu schonen. Aber das Telefonieren klappt so auch gut. 🙂 Danach recherchiere ich noch für den Eco Surfing Blog, schreibe neue Nachrichten und kontaktiere einige weitere Firmen. Darunter auch ein „Eco Surfcamp“ in Milfontes – nur rund 30 Kilometer von Porto Covo entfernt…
Als ich mich bei omtour Einbuchen will, klappt das leider nicht. Scheinbar wegen dem Spam-Schutz… Ich gebe Georg nochmal kurz Bescheid und er versucht herauszufinden, was wir machen könnten. Aber für heute klappt es leider dennoch nicht. Also bitte ich ihn, einfach für mich einen Hinweis an euch zu posten. Dann wird das eben eine „Auszeit“ von der aktuellen Reisezeit und ich trage später nach was sich ereignet hat. Schließlich soll Georg in Ruhe die Zeit bei den Satsangs genießen und sich nicht mit den „üblichen“ Technikproblemen herumschlagen! (Hat dann ein paar Tage später doch noch gekappt. Deshalb könnte ihr diesen Beitrag lesen…) 😉
Später rufe ich noch bei den Yoga-Lehrern an, von denen Andre mir erzählt hatte. Dort kann ich gleich morgen mal vorbeikommen und in Asthanga-Yoga „hinein schnuppern“. Das ist eine aktivere Form des Yoga… Also einfach mal sehen, wie es sich anfühlt und ob das das Richtige für mich sein könnte. Für das Surfen ist Yoga grundsätzlich eine gute Vorbereitung. Wenn nicht Asthanga – dann eben Hatha. Das wird hier auch angeboten…