Feb 28

Nicht alle Wege führen nach Rom

Gestern haben wir beschlossen, unsere Heizung nicht wie ursprünglich geplant bei dem Alde-Servicepartner in Rom, sondern direkt beim Hersteller in Röthlein reparieren zu lassen. Da wir Ende März ohnehin in der Richtung unterwegs sein werden, habe ich per E-Mail einen Termin angefragt, der heute bestätigt wurde.

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Gut, wenn man ab und zu im Internet surft. So erfährt man zum Beispiel auf heise.de, dass die eigene Digitalkamera defekt ist – was man selber gar nicht gemerkt hätte… Doch da sich auch bei meinem Exemplar der Olypmus OM-D mehrere Haarrisse am Monitorgehäuse zeigen, muss die Kamera wohl oder übel in die Werkstatt. Wahrscheinlich werde ich sie beim nächsten Aufenthalt in Deutschland zu Olympus einschicken. Wenn sie dann repariert ist, muss ich nur noch einen Weg finden, wie ich wieder an das gute Stück komme. Zum Glück haben wir ja noch eine deutsche Postadresse bei meinen Eltern in München.

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Auch auf unserer To-Do-Liste für das Fahrzeug gibt es einen neuen Punkt: eine Dachreling. Ursprünglich wollte ich mir die Investition sparen, da ich sie vor allem unter optischen Gesichtspunkten gemacht hätte. Aber nachdem wir uns jetzt schon mehrfach durch tiefhängende Äste einen Seitenscheinwerfer gedreht (zum Glück nicht abgerissen) haben, muss da irgendwas zum Schutz der Dachaufbauten her.

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Heute haben wir zum ersten Mal richtig WLAN-Zugang. In der Praxis heißt das, dass seit ein paar Stunden alle iGeräte wie verrückt Updates ziehen und Sicherungen in der iWolke machen. Hier bewährt sich zum ersten Mal auch unsere WLAN-Dachantenne mit internem Router. Wir bauen dabei in unserem Fahrzeug ein internes WLAN auf, das nach außen hin ein öffentliches WLAN für den Internetzugang nutzt. Die Technik haben wir bei Herrn Boerner gekauft und von der Firma Woelcke einbauen lassen.

Kleiner Tipp für alle, die ebenfalls den Alfa Networks R36 mit einem externen WLAN-Adapter einsetzen: Wenn die IP-Adresse des externen WLAN-Routers mit der IP-Adresse des internen R36 identisch ist, funktioniert das  Routing nicht. Da man auf die IP-Adresse des externen Routers keinen Einfluss hat, wählt man daher am besten ein möglichst exotisches privates  Subnetz für das interne WLAN (also möglichst nicht 192.168.1.0 oder 192.168.100.0).