Georg verbringt heute viel Zeit vor dem Rechner. Denn es gibt viel zu organisieren…
Mit dem Konzept „Home Base Zmar“ fühlen wir uns beide nicht so wohl. Auch nach zwei Nächten „drüber schlafen“. Irgendwie passt es nicht. Wir fühlen uns in der Gegend rund um Milfontes/Odemira zwar sehr zu Hause. Aber „Holzhaus in Zmar“ scheint nicht das Richtige zu sein… Darüber sind wir uns mal wieder einig. Zum Glück. 😀
Wir überlegen: Ich für meinen Teil könnte einfach noch eine Weile in der Gegend bleiben, mein Surfen verbessern, die Natur genießen, schwimmen oder Yoga machen, mal reiten gehen etc. Und ich würde gerne anfangen, Portugiesisch zu lernen. Georg würde eigentlich gerne zu Mooji nach Indien reisen. Er macht dort im Februar und März Satsangs.
Warum also nicht? Das passt doch gerade sehr gut! Gesagt – getan.
Georg erkundigt sich nach einem Visum und ist den restlichen Tag mit den dazugehörigen Formalitäten beschäftigt. Ich recherchiere nochmal nach umweltfreundlichen Surfboards und schreibe zwei Anfrage-Mails. Eine Mail hatte ich schon vor einer Woche an eine Firma aus den USA losgeschickt… Bisher habe ich aber leider noch nichts gehört… Ungeduldiges Greenhorn? Oder „normale Antwortzeiten“ in der Surf-Szene? Für mich als Ehemalige aus der „IT-Szene“ jedenfalls eine ungewohnt lange Antwortzeit… 😉 Egal.
Gegen Nachmittag steht fest: Wenn mit dem Visum alles klappt wird Georg vom 15. Februar bis zum 27. März in Indien sein – ich bleibe derweil mit Wiegald und dem Vario in Portugal. 🙂