Heute bleiben wir noch auf dem tollen Stellplatz an der Côte Sauvage.
Morgens schüttet es wie aus Kübeln. Der Regen hat schon nachts mit einem Gewitter begonnen. Wir bleiben erst einmal im Vario lesen und bummeln in den Tag.
Gegen Mittag wird es schön. Die Sonne kommt heraus und ich gehe mit Wiegald eine Runde an der Küste entlang. Nachmittags radeln Georg und ich nach Quiberon in den Ort hinein. Wir checken mal wieder Mails im freien WLAN an der Touristinfo und sehen uns das Zentrum an.
Die Stadt ist nicht wirklich malerisch – eher einer der typischen Badeorte, die offensichtlich in den Sommermonaten stark frequentiert sind: viele jetzt verlassene Ferienwohnungen, zahlreiche geschlossene Restaurants und wenige schöne Gebäude. Dafür sind die Küste und das Meer wirklich sehenswert! 😉
Abends sehen wir nochmal einen super Sonnenuntergang: Angefangen vom Glitzern der Sonne auf dem Meer, über das langsame Absinken des leuchtenden Feuerballs bis hin zum Verschwinden hinter einer neuen dichten Wolkenwand… Sehr, sehr schön!