Vormittags ist es noch recht regnerisch. Aber das legt sich schnell.
Georg nutzt die Zeit noch, um weiter an seinem Projekt zu programmieren. Ich für mein übliches Yoga-Programm. 🙂
Nachmittags gehe ich mit Rosi eine Runde spazieren. Wir suchen die Büffel, die hier zur Käserei gehören. Und finden sie.
Sie stehen scheinbar in unterschiedlichen Altersgruppen zusammen. Der „Matsch“, in dem sie stehen ist Erde, die an einigen Stellen extra als Schlammloch für die Tiere angelegt ist. In manchen Bereichen sind für meinen Geschmack recht viele Tiere beinand. In anderen dafür sehr wenige. Wobei Wasserbüffel in freier Natur laut Wikipedia auch in Gruppen von bis zu 30 Tieren zusammenleben…
Super lauffreudig scheinen sie nicht zu sein. Aber alle sind neugierig und sehen munter aus. Einige der ganz jungen kommen gleich an den Zaun und lassen sich streicheln. Sogar zwei scheinbar trächtige, sehr beleibte Riesen-Büffel kommen ans Gatter gelaufen, schauen neugierig und beschnuppern meine Hand. Zum streicheln ist der Abstand zwischen uns zu groß. 😉
Nach dem Spaziergang bekomme ich bei Rosi & Heinz einen Cappuccino und wir ratschen noch bis es dunkel wird.