Wir setzen unsere Route in Richtung Sizilien fort. Zunächst müssen wir wieder durch das enge Tal auf die Superstrada. Bis Sapri.

Hier finden wir einen guten Parkplatz. Also erstmal den Ort ein wenig erkunden. Der liegt zwar schön am Meer. Aber ist weit weniger idyllisch als unsere letzten beiden Lokationen…

So beschließen wir, einfach noch ein Stück weiter in den Süden zu fahren. Wieder entlang der abenteuerlich schönen Küstenstraße. 😉 Die hat es auch diesmal in sich: Enge Kurven. Enge Ortsdurchfahrten. Der Vario schlängelt sich am steilen Abhang entlang, hinab zu malerisch gelegenen Ortschaften und wieder hinauf durch enge Serpentinen und dunkle Felstunnel bis zum Strand von Castrocucco.

Hier stehen wir mal wieder sehr luxuriös, weil ganz allein. Direkt am Strand. Umgeben von Natur. Nur tagsüber mal spärlich besucht von einzelnen älteren Herren, die den sonnigen Nachmittag bei angenehmen 20 Grad Celsius am Meer genießen. Und ein paar Jugendlichen, die mal für eine Weile mit einem kleinen Jungen und dessen Cross-Maschine üben, auf Sand zu fahren.

Zu Essen gibt es bei mir heute sehr leckere Ravioli. Zweifarbig: die braunen mit Pilzstücken die weißen mit Taleggio-Käse gefüllt. Mmmmmh! 😀